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Mittwoch, 14. November 2007
Corporate Blogger = Brückenbauer
to-be, 16:41h
Heute dachte ich mir, werte ich mein blogger.de-Template etwas auf. Neben der Behebung eines CSS Bugs, der eine unterschiedliche Darstellung dieser Seite im IE und Firefox zur Folge hatte, wollte ich vor allem auch ein passendes Header-Bild finden. Fündig wurde ich auf pixelio.de mit einem Bild, bei dem auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz klar ist, warum ich es ausgewählt habe. Hier meine Gedanken dazu:
Der Kunde ist König, so lautet die zumindest idealtheoretische Maxime unternehmerischen Handelns. Aber um als Unternehmen seine Strategie auf die Bedürfnisse des Kunden ausrichten zu können, muss es seine Bedürfnisse kennen.
Was die Frage aufwirft: Wie nah sind Unternehmen ihren Kunden heute wirklich?
Und wie oft muss man dann feststellen, dass die Antwort im Einzelfall auf eine klaffende Lücke zwischen dem hindeutet, was eine Organisation meint, dass es sich der Kunde wünscht, und dem was er sich tatsächlich wünscht (customer gap).
Corporate Blogs sind ein hervorragendes Instrument, um ein Unternehmen wieder näher an seinen Kunden zu bringen. Weblogs bieten nicht nur Transparenz sondern ermöglichen Konversation und damit direkten Dialog mit der Öffentlichkeit. Sie helfen in vielerlei Art, die Lücke zu überbrücken und damit zu minimieren (bridging the gap).
Insofern sind Corporate Blogs die modernen Brücken der externen Unternehmenskommunikation, was durch die Brücke im Bild symbolisiert wird.
Zugegeben, am Anfang störte mich das Gras im Vordergrund, welches die Brücke für den Betrachter halb verdeckt.
Doch dann kam mir ein Gedanke, der das Bild damit umso zutreffender machte: Der Aufnahmewinkel des Fotos steht für die Perspektive auf Blogs aus der Sicht vieler Unternehmen.
Das Gras stellt im Grunde die bestehende Rahmen eines Unternehmens dar, die es daran hindern, die Brücke als Ganzes mit seinem Anfang und Ende wahrzunehmen. Brücken ohne Anfang und Ende machen keinen Sinn, sind funktionslos oder wirken unfertig.
Und genau so werden Corporate Blogs von Unternehmen, vor allem in Deutschland vielfach wahrgenommen.
Zusammen mit derr Überschrift macht das Bild die Einladung und Aufforderung dieses Blogs an Entscheider im Marketing Bereich deutlich:
Wenn ihr vor lauter Gras die Wiese nicht mehr sehen könnt, ist es Zeit sich einfach mal aufzurichten und damit zu erkennen, dass die Brücke schon lange fertig ist und funktioniert!
Wobei wir wieder bei der Kernaussage dieses Blogs wären: Corporate Weblogs sind das Medium der PR von morgen...
Links:
Über Lücken zwischen Vorhaben und Realität
Manager Magazin über Entwicklungen am Kunden vorbei
PR Blogger Klaus Eck über Blogs als Brücken
Der Kunde ist König, so lautet die zumindest idealtheoretische Maxime unternehmerischen Handelns. Aber um als Unternehmen seine Strategie auf die Bedürfnisse des Kunden ausrichten zu können, muss es seine Bedürfnisse kennen.
Was die Frage aufwirft: Wie nah sind Unternehmen ihren Kunden heute wirklich?
Und wie oft muss man dann feststellen, dass die Antwort im Einzelfall auf eine klaffende Lücke zwischen dem hindeutet, was eine Organisation meint, dass es sich der Kunde wünscht, und dem was er sich tatsächlich wünscht (customer gap).
Corporate Blogs sind ein hervorragendes Instrument, um ein Unternehmen wieder näher an seinen Kunden zu bringen. Weblogs bieten nicht nur Transparenz sondern ermöglichen Konversation und damit direkten Dialog mit der Öffentlichkeit. Sie helfen in vielerlei Art, die Lücke zu überbrücken und damit zu minimieren (bridging the gap).
Insofern sind Corporate Blogs die modernen Brücken der externen Unternehmenskommunikation, was durch die Brücke im Bild symbolisiert wird.
Zugegeben, am Anfang störte mich das Gras im Vordergrund, welches die Brücke für den Betrachter halb verdeckt.
Doch dann kam mir ein Gedanke, der das Bild damit umso zutreffender machte: Der Aufnahmewinkel des Fotos steht für die Perspektive auf Blogs aus der Sicht vieler Unternehmen.
Das Gras stellt im Grunde die bestehende Rahmen eines Unternehmens dar, die es daran hindern, die Brücke als Ganzes mit seinem Anfang und Ende wahrzunehmen. Brücken ohne Anfang und Ende machen keinen Sinn, sind funktionslos oder wirken unfertig.
Und genau so werden Corporate Blogs von Unternehmen, vor allem in Deutschland vielfach wahrgenommen.
Zusammen mit derr Überschrift macht das Bild die Einladung und Aufforderung dieses Blogs an Entscheider im Marketing Bereich deutlich:
Wenn ihr vor lauter Gras die Wiese nicht mehr sehen könnt, ist es Zeit sich einfach mal aufzurichten und damit zu erkennen, dass die Brücke schon lange fertig ist und funktioniert!
Wobei wir wieder bei der Kernaussage dieses Blogs wären: Corporate Weblogs sind das Medium der PR von morgen...
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Über Lücken zwischen Vorhaben und Realität
Manager Magazin über Entwicklungen am Kunden vorbei
PR Blogger Klaus Eck über Blogs als Brücken
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